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Ich besuchte das letzte Schuljahr in meiner Realschule und
versuchte eine vernünftige Prüfung hinzu kriegen, denn für
meinen Berufswunsch, Physiotherapeutin zu werden, benötigte ich
unbedingt die Mittlere Reife mit einem guten 2 er Durchschnitt
in allen Fächern.
Da dies mein Traumberuf war und auch noch heute ist, legte ich
mich richtig ins Zeug und lernte sehr zielorientiert. Das
einzige Freizeitvergnügen was ich mir gönnte, war mein
Fußballverein, denn ich spielte in einer Frauen- oder besser
Mädchenmannschaft aktiv Fußball. Im Gegensatz zu vielen meiner
Freundinnen hatte ich noch keinen festen, richtigen Freund und
bis auf ein paar wenige flüchtige Küsse und Berührungen
keinerlei sexuelle Erfahrungen.
Nicht das ich prüde oder hässlich war, im Gegenteil, ich war
einfach nur auf das Erreichen meines Berufszieles und den dafür
notwendigen Ausbildungsplatz focusiert und fühlte mich einfach
noch nicht so weit, meine Jungfräulichkeit aufzugeben.
Gelegenheiten haben sich mir sicherlich schon geboten und ich
kannte auch einige nette Jungs, aber während meiner Schulzeit
lief diesbezüglich einfach nichts.
Meinen Eltern war es sicherlich ganz recht, doch meine
Freundinnen konnten es einfach nicht verstehen.
"Mensch, wenn ich so aussehen würde wie du" sagte meine beste
Freundin Corinna oft, "dann würde ich jeden Jungen um den Finger
wickeln". Natürlich wiegelte ich jedes Mal das Thema ab, aber
prinzipiell hatte sie schon recht.
Vieles hatte ich von meiner Mutter geerbt, die pechschwarzen,
dicken Haare, meine Haut, die schnell in der Sonne bräunte,
meinen apfelförmigen Po und ihre Brust. Obwohl meine bei weitem
nicht so groß wie die ihre war, war sie von der Form, den großen
Vorhöfen und den dunkelbraunen Nippeln fast identisch. Die Figur
habe ich wohl eher von meinem Vater geerbt, denn ich bin mit
meinen 175 cm für ein Mädchen doch recht groß, dafür aber
schlank und aufgrund meines Fußballs sehr sportlich.
Die Prüfungen liefen mehr als optimal, so dass ich bei meinem
Aufnahmegespräch in der Physiotherapieschule ein sehr gutes
Zeugnis vorlegen konnte und die Zulassung für einen
Ausbildungsplatz nach einer guten halben Stunde in den Händen
hielt.
Jetzt konnte der Urlaub beginnen, denn Corinna und ich wollten
14 Tage zum Zelten nach Heringsdorf an die Ostseeküste fahren.
Es sollte der erste Urlaub ohne meine Eltern werden und ich
freute mich schon das ganze Jahr darauf.
Obwohl ich noch nie in meinem Leben zelten war, hatte ich keine
Angst, denn Corinna fuhr seit vielen Jahren mit ihren Eltern zum
Zelten und war Profi. Diesmal stellten ihre Eltern ihr großes
Zelt uns zur Verfügung, denn da sie erst im Herbst vorigen
Jahres ihr neues Haus bezogen hatten, gab es handwerklich noch
vieles zu tun.
Corinnas Vater wollte uns mit dem Auto an die Küste fahren und
uns beim Zeltaufbau helfen und mein Vater sollte uns dann wieder
holen.
Seit Tagen hatten wir alles Notwendige schon zusammengepackt,
das einzige was mir noch fehlte, war ein neuer Bikini. Deshalb
beschlossen Corinna und ich noch einmal in unserer
Landeshauptstadt Erfurt auf Shoppingtour zu gehen.
Obwohl wir in schon einigen Kaufhäusern und Läden waren, so
richtig gefiel mir eigentlich keiner. Da wir noch ein bisserl
Zeit hatten, verließen wir die Einkaufsmeile und eroberten Stück
für Stück die kleinen Gässchen, die es um das Zentrum von Erfurt
doch recht viele gibt.
An einem netten kleinen Lädchen aus dem laute und rhythmische
Musik drang, machten wir Halt und wurden neugierig. Es war ein
Geschäft, in dem Waren aus allen Ländern Lateinamerika angeboten
wurden. "Los rein" forderte mich Corinna auf, "vielleicht
kriegen wir hier was". Gut, das wir es taten, denn hier fand ich
einen wunderschönen Bikini, farbenfroh, "Made in Brasil". Er sah
einfach phantastisch aus, in seinen brasilianischen Landesfarben
und er gab in Wirklichkeit mehr frei, als er verdeckte. An den
String musste man sich erst noch gewöhnen, denn er war schon
etwas knapp bemessen, halt wie man es aus dem Fernsehen bei
Berichten von der Copacabana her kennt.
Am Freitag ging es dann los in Richtung Ostseeküste und der
liebe Gott hatte ein gutes Werk getan, denn es waren für die
nächsten Tage Sonnenschein und gute Temperaturen vorher gesagt.
Da wir bereits nachts um 02.00 Uhr losgefahren waren, waren wir
pünktlich um 07.30 Uhr auf unseren Zeltplatz angekommen. Nach
dem notwendigen Papierkrieg mit dem Betreiber, dem Hin- und her,
welchen Zeltplatz er uns zuweisen würde, waren wir nach knapp
einer guten Stunde mit dem Aufbau und dem Einräumen unseres
Zeltes fertig. Corinnas Vater verabschiedete sich gleich und
wünschte uns einen sehr schönen Urlaub, denn er wollte möglichst
schnell wieder zu Hause sein.
Auf dem Zeltplatz herrschte noch schläfrige Ruhe, klar, denn wer
steht im Urlaub kurz nach 08.00 Uhr schon auf.
Corinna und ich bereiteten unser Frühstück vor und da die Sonne
schon hell am Himmel leuchtete und ihre warmen Strahlen zur Erde
schickte, zogen wir unsere Bikinis an, um keinen Sonnenstrahl zu
verpassen. "Komm, das Oberteil lassen wir weg" sagte Corinna,
"wir wollen noch nicht gebräunt und mit einer schneeweißen Brust
wieder zurück kommen. "Warum nicht" dachte ich, es ist ja noch
eh keiner wach.
Das Frühstück an frischer Luft war einfach herrlich und wir
genossen unseren ersten richtigen Urlaubstag. Wir hatten einen
schönen Standplatz bekommen, hinter uns direkt die Dünen, so
dass wir vor und neben uns einen guten Blick über alle Zelte
hatten.
Mehr als verwundert war ich, als ca. 30 Meter von unserem Zelt
entfernt ein Pärchen völlig entkleidet Hand in Hand in Richtung
Meer ging, um ein morgendliches Sonnenbad zu genießen.
Sicherlich vermuteten sie, die ersten Frühaufsteher zu sein und
deshalb auch unbeobachtet. Merkwürdig empfand ich es, als sich
direkt das neben uns stehende Zelt öffnete, ein ca. 40 jähriger
Mann herauskam, seine Hände in den Himmel streckte, sich
rekelte, uns sah und einen "wunderschönen guten Morgen"
wünschte. Nicht das er so höflich war, verwunderte mich, sondern
das er ebenfalls völlig nackig war.
Ich musste wohl etwas merkwürdig geschaut haben, denn Corinna
erwiderte den Gruß freundlich und lächelte mich spitzbübisch an
und sagte zu mir "Nora hast du es denn noch immer nicht
geschnallt, wir sind auf einem FKK Campingplatz".
"Was" fragte ich ungläubig, doch Corinna sagte, "klar, wir
zelten immer Fkk".
Für einen Moment war ich wirklich sprachlos und wusste nicht, ob
es gut oder schlecht war, aber als Corinna sagte "erstens ist es
gesund und zweitens laufen alle so rum, das interessiert hier
gar keinen" war die Argumentation für mich einleuchtend und
logisch. Obwohl ich auch oft ab und zu in die Sauna gehe,
manchmal, wenn auch äußerst selten und ungern und nur wenn es
nicht anders geht, in die Gemischte, aber das war ja immer nur
für ein, zwei Stunden, hier für den ganzen Tag.
Aber viel Zeit zum Nachdenken hatte ich gar nicht, denn unser
Nachbar fragte uns, während er seinen Frühstückstisch vor seinem
Zelt aufstellte, wann wir denn angekommen seien. "Gegen halb
acht" antwortete Corinna ihm und als er sagte, das er auch erst
seit gestern hier sei, wünschte sie ihm eine schöne Zeit.
Während ich weiterfrühstückte und der Unterhaltung folgte, hatte
ich die Gelegenheit ihn ein wenig zu mustern. Trotz seines
Alters, vierzig war damals für mich schon alt, war es ein sehr
attraktiver Mann. Ich schätzte ihn auf gut 185 bis 190 cm, er
war sehr kräftig und muskulös gebaut und hatte blonde, fast
schulterlange Haare, die sehr gepflegt und wellig seine braun
gebrannte Schulter berührten. Er hatte eine tiefe und warme
Stimme, die ich als sehr angenehm empfand.
Obwohl ich es vermeiden wollte, glitt mein Blick immer öfter
seinen Körper weiter herunter. Er musste sich wohl öfter frei in
der Sonne bewegt haben, denn man konnte keine großen
Farbunterschiede zwischen dem Schulter- und Beckenbereich
bemerken.
Obwohl ich doch schon einige Jungen und Männer in der Sauna
gesehen habe, war ich doch von der Größe und Stärke seiner
Genitalien mehr als beeindruckt. Ich hatte ja schon kleine,
krumme, kurze und dicke, aber auch lange und dünne Schwänze
beobachten können, aber bei ihm schienen die Verhältnisse
einfach zu stimmen. Er hatte, was ich auf knapp 10 Meter so
sehen konnte, einen sehr wohlgeformten und gut proportionierten
Penis. Ich schätze ich vielleicht auf ungefähr 15 - 18 cm und
von der Dicke her ähnlich einem Griff wie bei einem
Baseballschläger. Über seinen Schwanz kräuselte sich ein
dichter, eher dunkelblonder Haarbusch, den ein schmaler Streifen
mit seinem Bauchnabel verband. Wenn er sich umdrehte und lief,
konnte man die Muskeln seines Pos unter der Haut spielen sehn.
Ich versuchte mich mit brachialer Gewalt auf mein Frühstück zu
konzentrieren und ein Gesprächsthema mit Corinna zu finden, was
aber nur schwer gelang und nach nur wenigen Sätzen immer wieder
beendet war.
Inzwischen kam auch in die anderen Zelte Bewegung, so dass wir
schnell unsere unmittelbaren Nachbarn kennen lernten. Direkt vor
uns war Andreas sein Zelt, also seins, (seinen Namen erfuhr ich
abends) halblinks und links von uns standen die Zelte zweier
Familien, die je einen Jungen und ein Mädchen im Alter von etwa
7 oder 8 Jahren hatten und halbrechts von uns war eine
Jungenclique, vier Kerle, so etwa um die 23, sowie ein wie sich
später herausstellte sehr nettes Rentnerehepaar.
Nachdem wir gefrühstückt hatten und alles wieder weggeräumt war,
ließen wir uns auf unsere Decken fallen und genossen unser
erstes Sonnenbad. Ich hatte mich so gelegt, dass ich auf dem
Bauch lag mit dem Kopf zum Meer, so dass ich auch automatisch
alle Zelte und das Geschehen im Blick hatte.
Natürlich wanderte mein Blick auch öfter zu den vier Jungs, aber
mit Andreas konnte keiner so richtig mithalten.
Nach etwa einer guten Stunde schlappten Corinna und ich ins
Wasser um uns ein wenig abzukühlen. Wir mussten an Andreas
vorbei, der unser Kommen bereits schon bemerkt hatte. "Wie lange
bleibt ihr denn hier im Urlaub" verwickelte er uns in ein kurzes
Gespräch, währenddessen sein Blick immer öfter auf meiner Brust
haften blieb. Es war mir noch nicht einmal peinlich, denn außer
das ich wieder einen kurzen Blick seinem Teil widmete, sah ich
seinen doch gut und straff gefüllten Hodensack. Deutlich trat
die starke Naht in der Mitte seines Sackes empor, die das linke
von seinem rechten Ei trennte. Ermusste meinen neugierigen Blick
wohl bemerkt haben, denn ein leichtes Lächeln umhuschte seine
Mundwinkel.
"Na dann wünsche ich euch beiden viel Spaß beim Baden" rief er
fröhlich, "jetzt ist das Wasser bestimmt erfrischend, aber für
mich noch etwas zu frisch". Wir marschierten nun fröhlich dem
Wasser entgegen und irgendwie, ich weiß nicht wie, spürte ich
regelrecht seine Augen auf meinen Po gerichtet. Irgendwie
bemühte ich mich "schön" zu laufen und ich ließ meine Hüften und
meinen Po extra ausgeprägt schwingen. Eine wohlige Wärme
umfasste meine Perle und als ich bis zu den Knien im Wasser
stand und von Corinna unbemerkt an meine Scheide griff, spürte
ich meine Erregung und vor allem Feuchtigkeit.
"Komisch" wunderte ich mich, "ohne dass ein Mann mich berührt
hatte, nur durch seinen Blick werde ich feucht".
Über eine halbe Stunde genossen wir das Wasser und als wir
wieder durch den warmen Sand stapfend auf unser Zelt zu liefen,
kam uns Andreas auf halben Wege entgegen. Sein leicht
schwingender Schwanz pendelte leicht seitlich über seine
Oberschenkel hinweg, ein faszinierendes Bild. Vielleicht durch
diesen Anblick, aber wohl vor allem durch das kühle Nass, waren
meine Nippel etwas zusammengezogen, hart und standen gute 2cm
von meinen Vorhöfen ab.
"Es scheint ein wenig kalt zu sein" hörte ich ihn mit seinen
Augen meine Nippel prüfend sagen, bevor sein Blick über meinen
Bauch gleitend an meiner Muschi haften blieb. "Ein bisschen"
hörte ich mich unbewusst sagen, wobei ich spürte, wie mir die
Röte ins Gesicht schoss. Irgendwie übte dieser Mann einen
ungeheuren erotischen Eindruck auf mich aus.
Den ganzen Nachmittag brachten wir entweder auf der Liege oder
im Wasser zu, die Gefahr eines Sonnenbrandes aber jederzeit
beachtend. Immer wenn Corinna mir den Rücken eincremte, stellte
ich mir in Gedanken vor, dass es Andreas seine großen, aber
zarten Hände waren, die mich so verwöhnten. Ich ertappte mich
dabei verrückt zu werden.
Die vier Jungen waren auch recht nett, am späten Nachmittag, als
die Temperatur ein wenig angenehmer wurde, luden sie uns zu
einem Volleyballspiel auf den etwa 100 Meter entfernten Platz
ein. Andreas schloss sich uns an. Er spielte in der gegnerischen
Mannschaft und er war richtig gut. Noch nie hatte ich nackig
Volleyball gespielt, aber die wippenden Brüste und schwingenden
Schwänze strahlten für mich eine ungeheuere Erotik aus. Nach gut
einer Stunde tauchten wir ab in die Fluten und es ergab sich,
dass Andreas direkt neben mir schwamm. Wir unterhielten uns
prima und ich erfuhr, dass er in einem Reisekonzern in
verantwortlicher Position arbeitete und früher ein guter
Leichtathlet war.
Er erzählte, dass er ledig sei und irgendwann fragte er mich, ob
ich denn einen festen Partner zu Hause hätte. Als ich verneinte
und er ganz verwundert war, erklärte ich ihm, dass ich dafür
noch keine Zeit hatte. "Wofür" fragte er sofort nach und ich
entschied mich lediglich mit einem "dafür" zu antworten. Corinna
hatte unterdessen sich in Matthias, einen der vier Jungen
verknallt, ein netter, aber trotzdem nicht mein Typ.
Die Jungen schlugen vor gemeinsam zum Abendbrot zu grillen und
gemeinsam mit Andreas kauften sie das Essen und die Getränke
ein. Während der Rost in Gang gebracht wurde, trugen wir zwei
Mädels das Geschirr aus allen Zelten zusammen und deckten den
Tisch. Inzwischen war es ein wenig abgekühlt, so dass wir
unseren Bikini und ein T-Shirt überzogen. Eigentlich schade,
dass Andreas sein bestes Stück in seiner Badehose verstaute,
aber an der doch enormen Auswuchtung konnte man noch die Größe
seines Teils erahnen.
Die Steaks und die Würste waren Klasse gewürzt, so dass der
Durst nicht lange auf sich warten ließ. Das Ostseebier war eher
ein wenig dünn, aber wir Mädels tranken eh nur Wein und der war
gut. Bis auf einen Verdauer rührte ich lieber keinen Schnaps
weiter an, aber Corinna ließ fast keine Runde aus.
Die Stimmung war super, sogar das Rentnerehepaar setzte sich
eine halbe Stunde mit in unsere Runde und trank ein wenig mit.
Um 22.00 Uhr drehten wir unsere Musik auf fast lautlos, denn wir
wollten die benachbarten Familien mit Kindern nicht allzu sehr
stören. Als es mich fröstelte holte Andreas mir seine
Trainingsjacke und legte sie mir über die Schulter und ich
merkte, dass ein angenehmer männlich herber Duft von ihr
ausging.
Gegen 12.00 Uhr verließen die ersten zwei Jungs unsere Runde um
sich zu legen, so dass nur noch Corinna und Matthias und Andreas
und ich übrig blieben. Während ich mich gut mit Andreas
unterhielt, konnte ich Corinna und Matthias beobachten, wie sie
Händchen haltend sich immer öfter küssten.
Da wir inzwischen auch die zweite Flasche Rotwein geleert
hatten, durchzog mich eine wohlige Wärme und obwohl es sich
nicht drehte, spürte ich doch die Wirkung des Alkohols.
Irgendwann, es war schon dunkel, nur der Mond spendete noch ein
wenig Licht, standen Corinna und Matthias auf und sagten uns
gute Nacht. Ein bisschen irritiert war ich, als beide in unserem
Zelt verschwanden, bis ich begriff, was sie wohl mit "guter
Nacht" gemeint hatten.
"Ich glaube, du hast wohl für heute Nacht keinen Platz mehr zum
Schlafen in deinem Zelt" flüsterte Andreas mir zu und ich konnte
nur noch bestätigend nicken.
"Wenn es dich nicht stört, kannst du gerne in meinem Zelt heute
schlafen, die Unterlage ist groß genug" bot mir Andreas nach ein
paar Minuten an. Was hatte ich für eine Wahl dachte ich mir, in
unser Zelt und beiden beim Sex zu zuhören war mir zu dumm und
draußen zu sitzen bis zum Morgen war zu kalt.
"Ok" sagte ich, "lass uns wenn du ausgetrunken hast gehen",
schlug ich Andreas vor. Sein Zelt war bei weitem nicht so groß
wie unseres, aber er hatte Recht, seine Schlafunterlage bot für
zwei Personen doch reichlich Platz.
Das Problem war nur die eine Zudecke, die er besaß, aber es war
mir auch zu dumm, in unser Zelt zu gehen, um eine Zudecke zu
holen.
Aber irgendwie ging es und ich drehte mich zur Seite und Andreas
legte sich hinter mich und deckte uns zu Noch nie habe ich außer
mit meinem Vater im Wohnzimmer jemals neben einen Mann gelegen,
noch so eng. "Es ist doch schon ein wenig kühl" flüsterte ich
nach einigen Minuten, ja nicht wissend, ob Andreas schon
schlief. Doch als er einfach ohne einen Ton zu sagen, näher an
mich ranrutschte und seine Hand um meine Hüfte legte, wusste
ich, dass auch er noch nicht schlief. Ganz leicht spürte ich
nicht nur den Hauch seines Atems in meinem Genick, sondern auch
seinen Schwanz, den er eng an meinen Po angedrückt hatte.
Wie ein Blitzschlag wurde mein Körper elektrisiert und als
Andreas seine warme Hand die meinige umfasste, fühlte ich mich
geborgen und gut. "Besser so" fragte er mich leise und als ich
ein wenig nickte, spürte ich seine Lippen an meinen Hals, die
ihn zärtlich küssten. Ein wohliger Schauer durchzog mich von
oben bis unten und spontan drehte ich meinen Kopf zu ihm zur
Seite und seine Lippen berührten zart die meinen. Unsere Zungen
verschmelzten miteinander und noch niemals in meinem Leben hat
ein Kuss so süß geschmeckt wie dieser.
Je öfter sich gierig unsere Münder suchten um so mehr drehte ich
mich zu ihm, bis ich auf dem Rücken lag und er sich mit seinem
Oberkörper leicht über mich beugte. Andreas küsste wundervoll
und von ihm ging ein anziehender männlicher Geruch aus. Leicht,
kaum spürbar, merkte ich wie Andreas seine Hand unter mein
T-Shirt wanderte und vorsichtig meine Brust berührte. Mit keinem
einzigen Gedanken war es mir unangenehm, im Gegenteil, ich
genoss es, wie er mit dem Zeigefinger meine Vorhöfe umrundete
und leicht, ganz leicht meine Brustwarzen massierte. Ich spürte,
ähnlich, wenn ich mich selbst befriedigte, wie sie immer größer
und härter wurden. Inzwischen konnte er sie leicht zwischen
Daumen und Zeigefinger nehmen und sie zwirbeln, was ein Stöhnen
vor Lust bei mir bewirkte.
Aber auch ich spürte, dass es an Andreas nicht spurlos
vorbeiging, denn sein Schwanz, der an meinem Oberschenkel
eingepresst lag, fühlte sich härter und noch ein Stück größer
an. Andreas beugte sich über mich und zog mir sanft das T-Shirt
über den Kopf und öffnete mein Bikinioberteil, um mir es
ebenfalls abzustreifen.
"Du hast wundervolle Brüste" flüsterte mir Andreas zärtlich ins
Ohr, bevor seine Lippen und Zunge auf Wanderschaft gingen und
meine Vorhöfe und Brustwarzen umspielten. Mir schwanden fast die
Sinne und während Tausende von kleinen Ameisen meine Brust
eroberten, spürte ich wie meine Vagina nass und klebrig wurde.
Immer wieder verwöhnte er abwechselnd beide Brüste um mich
zwischendurch mit einem tiefen Zungenkuss fast den Atem zu
nehmen.
Als sein Mund meinen Bauchnabel berührte und er zärtlich an
meiner Bikinihose zog, so dass ich mein Gesäß leicht anhob,
wusste ich, dass heute die Nacht gekommen war, in der ich zur
Frau wurde. Zärtlich ließ er seine Zunge vom Bauchnabel abwärts
Millimeter für Millimeter nach unten gleiten, so dass ein
Schauer den anderen jagte. Ich spürte nicht nur wie mein Blut in
meine Schamlippen floss, sondern auch das Anschwellen meiner
Schamlippen, an denen erstmals die Zunge eines Mannes spielte.
Andreas nahm sie vorsichtig zwischen seine Lippen und zupfte
ganz leicht an ihnen und ich spürte nicht nur meine Säfte
fließen, sondern auch wie sie sich bereitwillig Stück für Stück
öffneten. Andreas ließ seine Zunge mehrmals durch meine Spalte
gleiten und um meine Klit kreisen. Obwohl mich die
unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten und ich einen Zustand
erreichte, der sich irgendwo zwischen Himmel und Erde befand,
empfand ich einen Schauerdauerregen, als Andreas mit seiner
Zunge begann immer wieder meinen Kitzler zu stimulieren. Ich
spürte, wie er größer und größer wurde, sein Schneckenhäuschen
verließ und sich hart aufrichtete.
Schon oft, wenn ich selber an mir spielte, habe ich ihn
bewundert, wenn er wie ein kleiner Soldat aufrecht von mir
stand, fest, hart und stolz. "Ist der schön" hörte ich Andreas
zwischen meinen Beinen keuchen, ein Zeichen seiner immer stärker
werdenden Erregung. "Komm zieh dich aus" flüsterte ich ihm zu
und wie, als ob er nur darauf gewartet hatte, stütze sich
Andreas auf seine starken Arme, küsste mich und erhob sich ein
wenig, um seine Hose leichter abstreifen zu können.
Ein bisschen stockte mir der Atem und eine leichte Beklemmung
überfiel mich, als ich seinen Schwengel steil aufgerichtet vor
mir sah. Er schien mir noch ein ganzes Stück größer als am Tage
und da war er schon prächtig. Doch viel Zeit zum Überlegen hatte
ich nicht, denn Andreas kniete sich zwischen meine Beine und
spreizte sie vorsichtig weiter auseinander.
"Sei vorsichtig" bat ich ihn leise, "es ist mein erstes Mal"
flüsterte ich ein wenig heiser.
"Ich weiß" antwortete er, "habe keine Angst, ich pass auf dich
auf".
Was immer das auch bedeuten sollte, durch seine warme, dunkle
Stimme und seine ruhige Art, fühlte ich mich trotz der
Anspannung bei ihm geborgen. Ich spürte, wie er seine Eichel bei
mir ansetzte und wie er mit leichtem Druck diese gegen meine
Vagina schob. "Was ist, wenn er nicht reingeht" durchfuhr es
mich, doch da Andreas kontinuierlich gegen meine Vagina drückte,
spürte ich einen Fremdkörper, der sich cm um cm in mich
hineinbohrte.
Es war bei weitem kein Vergleich, wenn ich mich, wenn auch
selten, mit den Fingern ein wenig stimuliert habe, aber
irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob ich Bersten würde.
Andreas muss es wohl an meinen Augen gesehen haben, denn er
küsste mich zärtlich auf den Mund und hielt inne. Als ich mich
wieder ein wenig beruhigt hatte, schob er seinen Penis wieder
und wieder ein Stück vorwärts, bis er an eine Art "Wand" bei mir
stieß, wo ich schmerzhaft ein wenig zusammenzuckte. Auch er
musste diese "Wand" gespürt haben, denn er verharrte sofort
regungslos und schaute mir in die Augen.
"Halte dich ein wenig fest bei mir" flüsterte er mir mit leiser
Stimme zu und ich umklammerte mit noch festeren Griff seine
Unterarme. "So ist gut" hörte ich ihn sagen und in dem Moment,
wo seine Lippen die meinigen berührten, stieß er einmal kräftig
zu. Ich musste aufschreien, so ein Schmerz durchbohrte meinen
Körper. Tränen traten in meine Augen und ich wusste in diesem
Augenblick, dass Andreas mein Jungfernhäutchen nicht nur
durchdrungen hatte, sondern er mich damit zur Frau gemacht
hatte. Andreas ließ sich Zeit, küsste mich immer und immer
wieder zärtlich auf den Mund und beobachtete, wie langsam der
Schmerz aus meinem Körper wich. "Entspann dich" flüsterte er und
ich versuchte die Spannung aus meinen Oberschenkeln weichen zu
lassen und ich schloss meine Augen. Vorsichtig drang Andreas
weiter in mich ein, ich hatte das Gefühl durch seinen Penis
völlig ausgefüllt zu sein. Als ich seinen Hodensack an meinem
Damm spürte, wusste ich, dass er ihn ganz in mich versenkt hatte
und ich umklammerte mit meinen Händen fest seinen Po. Es war
irgendwie ein komisches, aber gutes Gefühl. Andreas begann jetzt
langsam seinen Penis wieder herauszuziehen, um ihn kurz darauf
wieder mit einem gleichmäßigen Tempo wieder hineinzuschieben.
Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, wie lang sein Schwanz
wirklich war, für mich schien es eine Ewigkeit zu dauern. Meine
Scheide ließ mit Sicherheit ihm keinen einzigen Millimeter
Platz, denn ich spürte jedes seiner Äderchen. Andreas erhöhte
immer mehr das Tempo und ich sah, wie sich Schweißperlen auf
seiner Stirn sammelten. Auch mir war es heiß und an meiner Brust
und meinem Bauch sammelten sich die ersten Wassertropfen. Aus
dem Schmerz wurde pure Lust und ich genoss Andreas seine
rhythmischen Bewegungen immer mehr. Nach einiger Zeit, ich hatte
kein Zeitgefühl mehr, begann es in meinem Körper, in meinen
Lenden immer mehr zu kribbeln und ich merkte ein leichtes
Zittern, dem ein Schauer folgte, der mir eine leichte Gänsehaut
bescherte. Mein Atem wurde immer flacher und obwohl ich es nicht
wollte, musste ich mehrmals stöhnen. Doch als ich meine Augen
öffnete und in die warmen, leuchtenden Augen Andreas sah, wusste
ich, dass ich mich ganz fallen lassen kann. Andreas erhöhte
immer mehr sein Tempo und stieß mich immer wilder und härter und
jetzt in Blitzesschnelle wusste ich, dass ich so weit war. "Ich
komme, ich komme" kündigte ich meinen Orgasmus an und nach zwei,
drei Sekunden stieß ich mit lauten Schreien meine Lust,
Erregung, Leidenschaft, aber auch meine Erleichterung heraus.
Auch Andreas stöhnte und stöhnte und zeitgleich, wie er seine
Augen schloss und ich sein langgezogenes "JJAAAAAAA" vernahm,
spürte ich ein mehrmaliges Zucken in seinem Schwanz und merkte
deutlich, wie er sein Sperma in mich schoss. Drei, viermal
spritze er mit großem Druck in mir ab. Trotzdem schob und zog er
noch gut eine halbe Minute seinen Penis durch meine Muschi,
bevor er nach einem zärtlichen Kuss ihn langsam ganz herauszog.
In dem Moment wo er meine Vagina wieder frei gab, spürte ich die
Säfte herausquellen, die an meinen Unterschenkeln nach unten
flossen.
Vorsichtig rollte sich Andreas zur Seite und kam mit dem Rücken
dicht neben mir zu liegen. Ich beugte mich mit dem Oberkörper
leicht über ihn, sah seinen inzwischen erschlafften, nass
glänzenden Penis vor mir quer auf seinem Oberschenkel liegen.
Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, welche Männlichkeit und
Größe ich in den letzten Minuten in mir aufgenommen hatte. Ich
beugte mich über ihn, sein Gesicht glänzte vor Schweiß, und ich
küsste ihn zärtlich auf seinen Mund, der mich so herrlich
verwöhnt hatte.
"Danke" flüsterte ich ihm zu und als er mir tief in die Augen
schaute und sagte "du bist einfach wunderbar Nora" erfüllte mich
ein tiefes Glücksgefühl.
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